GESCHICHTE

 

1966

Die Spedition Kenner wurde im Jahr 1966 von Gottlieb Kenner als Firma Gottlieb Kenner, Transportunternehmen in Rupboden gegründet. Mit einem

1975

Mit seiner Ehefrau Irene erweiterte er den Betrieb im Laufe der Jahre auf 3 Lkws und 1975 stieg Schwiegersohn Roland

1981

In den Jahren 1981/82 begann die Spedition Kenner bis dahin unbekannte Wege zu beschreiten: Es wurden zusammen mit der Deutschen

1982

Nach dem plötzlichen Tod von Gottlieb Kenner im Jahr 1982 übernahmen Tochter und Schwiegersohn, Christel und Roland Fischer die Firma

Gütereingang per Waggon, Umschlag und Lagerhaltung, sowie bedarfsweise Zustellung zu den einzelnen Baustellen auf Abruf oblag der Spedition Kenner. Zusätzlich

1991

Unter dem Motto „Wer feste arbeitet, darf auch Feste feiern“, beging die Spedition Kenner im Jahr 1991 ihr 25jähriges Jubiläum

1996

Durch das ständige Wachstum wurde der Lkw-Platz zu eng und so erwarb man 1996 das angrenzende Gelände des ehemaligen Transportunternehmens

2009

Im Jahr 2009 wurden vom DFB in ganz Deutschland über 1000 Minispielfelder gesponsort. Die deutschlandweite Anlieferung dieser kleinen Sportplätze wurde

2013

Durch die Übergabe der Geschäfte an die nachfolgende Generation fand zum 01.01.2013 ein Wechsel an der Führungsspitze statt. Kerstin Kohlhepp,

2016

Das 2016 angefallene 50jährige Betriebsjubiläum feierte sie mit ihrer „Mannschaft“ in Hamburg.

2017

Die Spedition Kenner – ein kleiner Betrieb mit großer Leistung!Derzeit beschäftigt die Spedition 15 qualifizierte Mitarbeiter auf der Straße und

Im Jahr 1966 gründete Gottlieb Kenner in Rupboden die Firma „Gottlieb Kenner, Transportunternehmen“ .

Mit einem Lastzug und einem angestellten Lkw-Fahrer transportierte er hauptsächlich Marmor- und  Gipsplatten, sowie Schnittholz.

Tochter Christel  half bereits im Alter von 12 Jahren bei den Büroarbeiten.

Mit seiner Ehefrau Irene erweiterte er den Betrieb im Lauf der Jahre auf 3 Lkws und 1975 stieg Schwiegersohn Roland Fischer als angestellter Fahrer mit ein.

1982 verstarb Gottlieb Kenner plötzlich und viel zu früh im Alter von 54 Jahren.

Für Christel und Roland Fischer war es selbstverständlich, sich der Herausforderung zu stellen und den Betrieb im Sinne des Vaters weiterzuführen.

Unter der jungen Leitung wuchs das Unternehmen stetig , beschritt zum Teil neue Wege und übernahm eine weitere Spedition bei Frankfurt,  immer mit dem Gedanken:

„Der Eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der  Andere packt sie kräftig an und handelt.“

Roland Fischer entwickelte verschiedene Logistikkonzepte zum Güterumschlag Schiene-Straße für den Bau der ICE-Strecken.

Dafür investierte man in Kranfahrzeuge und „Umschlagsgeräte“.

Ein weiteres Standbein entstand durch die Belieferung von Sportstadien im In- und Ausland mit Granulaten und der Verlegung von Kunstrasenrollen durch speziell konzipierte  Lkws mit Stapler.

Gleichzeitig machte die Hochbaulogistik für die Gipsindustrie den Kauf von Fahrzeugen mit Spezialkränen erforderlich.

Daneben transportiert  die „Blaue Flotte“  der Spedition Kenner Baustoffe aller Art, Blumenerde u. Kartonagen.

Unter dem Motto „Wer feste arbeitet, darf auch Feste feiern“, beging  die Spedition Kenner  im Jahr 1991 ihr 25jähriges Jubiläum mit einem großen

Fest für Kunden und Mitarbeiter, zu dem auch alle Nachbarn und Freunde eingeladen waren.

Durch das ständige Wachstum wurde der Lkw-Platz zu eng und so erwarb man  1996 das angrenzende Gelände des ehemaligen Transportunternehmens Fritz Bohn,

des Großvaters von Christel Fischer, und baute die darauf befindliche Halle zur Werkstatt aus.

2013 legten Christel und Roland Fischer das Familienunternehmen mit 9 Lkws in die Hände ihrer Tochter Kerstin Kohlhepp,

die schon als 4-jähriges Kind mit ihrem Opa Gottlieb bei Kunden unterwegs war.

Sie führt die Geschäfte heute mit mittlerweile 13 Spezialfahrzeugen und 25 Mitarbeitern sehr erfolgreich und zukunftsorientiert weiter.

Das 2016 angefallene 50jährige Betriebsjubiläum feierte sie mit ihrer „Mannschaft“  in Hamburg.

Stand Jan. 2017